Beiträge von magazin.hiv

  • aidshilfe.de

    HIV ist kein Hindernis bei der Verbeamtung

    Das Land Nordrhein-Westfalen sagt es klar und deutlich: Menschen mit HIV können verbeamtet werden wie andere auch. So steht es in einem Erlass des Gesundheitsministerium, der am 12.12.2012 im Ministerialblatt veröffentlicht wurde. Die Ausübung der...

  • aidshilfe.de

    Das kleine gallische Dorf am Jadebusen

    Laut Wikipedia zählt Wilhelmshaven, eine an der Nordwestküste des Jadebusens gelegene Stadt mit 81.000 Einwohnern, zu einer von insgesamt elf europäischen Metropolregionen in Deutschland. Weiter heißt es da, dass die Stadt 1869 als erster deutscher...

  • aidshilfe.de

    Aus für "kreuz.net"?

    Die propagandistische Website „kreuz.net“ ist seit Sonntag abgeschaltet. Das pseudo-kirchliche Internetportal hatte seit acht Jahren in Beiträgen gegen Homosexuelle, Juden, Muslime und Protestanten, Politiker und weltoffene Katholiken sowie...

  • aidshilfe.de

    UNAIDS verzeichnet einen weltweiten Rückgang der HIV-Neuinfektionen

    Für die UN-Organisation UNAIDS ist eine Welt ohne Aids keine Utopie mehr „Dieses Ziel ist keineswegs visionär, sondern tatsächlich möglich“, stellt das Gemeinschaftsprogramm der Vereinten Nationen zu HIV/Aids in seinem heute vorgelegten Jahresbericht...

  • aidshilfe.de

    Die Metropole auf dem Land: 25 Jahre AIDS-Hilfe Gießen

    Wenn eine Stadt mit 78.000 Einwohnern im eher ländlich strukturierten Mittelhessen mehr als 30.000 Studenten hat, fällt vielleicht auch ihre Aidshilfe etwas aus dem Rahmen: In Gießen stemmen neun hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf...

  • aidshilfe.de

    Mit Beharrlichkeit, Stehvermögen und Cleverness

    Reinhard Klenke arbeitet seit 25 Jahren für die AIDS-Hilfe NRW. Zu Ehren des Jubilars fand jetzt in Köln eine Feierstunde statt. Der 1953 im ostwestfälischen Warburg geborene Verwaltungsfachmann wurde in der Gründungsphase der nordrhein-westfälischen...

  • aidshilfe.de

    Trauer unterm Regenbogen

    HIV und Aids haben in den achtziger und neunziger Jahren neue, individuelle Formen des Umgangs mit Sterben, Tod und Trauer hervorgebracht. „Diese Um- und Aufbrüche haben, weit über die ursprünglich Betroffenen hinaus reichend, den gesellschaftlichen...